Unsere Reise begann in Grenoble, der Olympiastadt von 1968, und führte uns über Albertville, die Olympiastadt von 1992, in den bekannten Wintersportort Val-d’Isère. Dort wartete am dritten Tag bereits der Col de l’Iseran, der mit 2.770 m höchste asphaltierte Alpenpass, auf uns. Anschließend ging es am malerischen Lac du Mont Cenis vorbei zu einem Abstecher nach Susa in Italien. Danach fuhren wir weiter zu einem Ruhetag nach Briançon – optional konnte dabei der einmalige Colle delle Finestre erklommen werden. Am Ruhetag hieß es, Kräfte sammeln, weil der nächste Etappenort kein geringerer als Alpe d’Huez war! Nach vielen tollen Erlebnissen und Eindrücken konnten wir schließlich entspannt zurück nach Grenoble rollen.